Benedikt Kuby Filproduktion

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Eigentlich hatten wir ja geplant, hier ein > Gästebuch < einzurichten, aber die Erfahrungen lehren, dass Seiten dieser Art von Spams und sonstige Internetauswüchsen zugemüllt werden. So erlauben wir uns,  einige Zuschriften teilweise gekürzt- von Ihnen hier einzustellen - natürlich anonymisiert

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Sehr geehrter Herr Kuby,
 ich bin ein großer Fan (aus dem Sächsischen) der Sendereihe. Heute habe ich ganz zufällig, aber im Unterbewußtsein ganz bestimmt mit der Hoffnung, es könnte wiedermal kommen, umgeschaltet, und siehe da: DER OFENBAUER, der es mir besonders angetan hatte und heute wieder angetan hat!
Ich freue mich über die Massen, den Film noch mal gesehen zu haben.
Ich finde die Öfen einfach eine Wucht. Nun habe ich mal im www nachgeschaut und erstmal Sie gefunden und nun so viele wunderbare Informationen und gleich nochmal Fotos zum Thema.
Also, Herr Kuby, Ihre Idee, solche alten Berufe ins Bild zu setzen, findet meine volle Begeisterung und ich wünsche mir weiter solche Filme, wie Sie sie machen.
Vielen Dank und Ihnen viel Erfolg!
 I. J.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Wie stellt sich der Rundfunkrat (etwa die Gewerkschafts- vertreterInnen) zu Ihren Sendungen?
Überregionale Aushängeschilder des Dritten Programms (BR) sind sicherlich “Querbeet” und die "Lebenslinien". ("Quer" ist ja auf Bayern fokussiert.) "Der Letzte seines Standes" würde dazugehören. Bei vielen anderen Sendeplätzen würde man sich einen stärkeren Verbund der Dritten Programme wünschen, etwa eine regelmäßige Übernahme der "story" des WDR, und die Übernahme von "Visite" des NDR (statt der schlechteren BR-Eigenproduktion).
Junge Menschen soll der Öffentlich-rechtliche Rundfunk durch Qualität gewinnen. In Österreich kann er es: als Natascha Kampusch als junge Frau aus ihrem Kellerverlies befreit wurde, versetzte sie alle in Erstaunen durch ihre beachtliche Sprachfertigkeit - erworben durch den Österreichischen Rundfunk. Auch ich bin sicher jünger als der Schnitt des BR - und würde eine Wiederaufnahme Ihrer Sendereihe sehr begrüßen. Neulich war ich beim "Köhler" sehr verblüfft, wie viel Erfahrung doch erforderlich íst, um den Verkohlungsprozess zu steuern. Beim "Mollenhauer" hätte mich interessiert, weshalb man das Material Holz bei Schlachtungen z.B. einer Zinkwanne vorgezogen hatte? Beim Rechenmacher (den ich nicht in Ihrer Liste finde) fand ich Arbeitsorganisation und Preiskalkulation besonders interessant.

Wenn wir lernen, dass die Klimakatastrophe Resultat der Industriellen Revolution ist, ist es doch wichtig, an die Schaltstelle davor zurückzugehen: ist die Erhöhung der Produktivität um das 20fache (Prof. Sinn, ifo-Institut) durch Industrialisierung all das Negative wert? Hätte es Alternativen gegeben, gibt es heute - bei uns und in noch nicht industrialisierten Ländern - bessere Alternativen? Adam Smith begründet sein Buch "Wealth of Nations" auf dem Beispiel der Stecknadelmacher, die, wenn sie nichts anderes herstellen, ungeheuer produktiv sind. Woran liegt das? Geht es auch handwerklich - oder nur industriell?
Kerschensteiner hat die Berufsbildung "industrialisierungstüchtig" gemacht, indem die Lehrlinge z.B. exaktes Arbeiten lernten, wie es für traditionell bäuerliches Handwerk nicht nötig ist. Die Schweizer Uhrenindustrie entstand aus bäuerlicher Heimarbeit, die dann in Manufakturen immer noch handwerklich organisiert wurde. Zufällig verbunden mit einem nicht-marxistischen Sozialismus?

 Danke für Ihr Engagement!
 Mit freundlichen Grüßen,
L.R.
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Hallo Herr Kuby, 
zuerst vielen Dank für die prompte Lieferung, die Filme sind wirklich sehenswert. Hatte nur von der Reihe gehört, aber nie einen Film davon gesehen. Habe sie dann übers Internet gefunden. 
... Es ist so, dass ich für meine Arbeit (als Archäologe)
oft bei Handwerkern zuschaue. Das grundsätzliche Materialverhalten und oft auch die Werkzeuge ändern sich nicht, und manches was man bei Handwerkern, auch solchen aus andern Kulturkreisen sieht, ist für die Erforschung prähistorischen Handwerks nützlich...
 
... Warum steht aber für die Dokumentation aussterbenden Handwerks kein öffentliches Geld zur Verfügung?

Das hat vermutlich zu tun mit der von den Griechen geprägten westlichen Einstellung zum Handwerk als minderwertiger Tätigkeit gegenüber Wissenschaft und Kunst als geistigen Tätigkeiten. Solange also Handwerk kein wissenschaftliches Forschungsthema z. B. der Ethnologie ist, steht auch kein Geld zur Verfügung. Das zusätzlich Schwierige dabei ist, dass Leute mit akademischer Laufbahn selten etwas von Handwerk verstehen, und umgekehrt Handwerker keinen Zugang zur wissenschaftlichen Welt haben. Die Sprachen sind zu verschieden.
Dass es auch anders sein kann sehen wir in Asien, z.B. Japan, wo Handwerk traditionell als wichtiger Teil der Kultur geschätzt wird, und in traditioneller Art hergestellte Waren immer noch Käufer finden. Auch wir im Westen bedienen uns ja dort. Reste dieser Haltung finden sich bei uns noch im extremen Luxussegment, z.B. bei horrend teuren mechanischen Uhren. Der Rest ist mit der Industrialisierung flöten gegangen, heute muss es nur noch billig sein.
... man wird offiziell wohl erst realisieren was da verloren geht, wenn es zu spät ist.
 
Mit freundlichem Gruss 
M. B. 
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Sehr geehrte Damen und Herren,
zuerst möchte ich mitteilen, dass ich einige der Filme über die alte Handwerkskunst gesehen habe und ich war jedes Mal begeistert, wie ausführlich und interessant die Handwerkskunst für die Nachwelt in Filmen dokumentiert wurden.
"Der Turmuhrenbauer" war für mich von besonderem Interesse…. Eine bessere Verbindung der Darstellung der alten Handwerkskunst mit diesem erklärenden Film kann ich mir nicht vorstellen…
Also alles Gute und freundliche Grüße,
M. H.
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...
Ich habe Ihren Bericht über den seltenen Beruf des Feilenhauers gesehen und  war sehr fasziniert. Schön, dass Sie solches Handwerk achivren und im Fehrnsehen zeigen. .Das Ist Qualitäts-Fernsehen wie ich es schätze... 
MfG     R. H. 
Handwerker aus Leidenschaft 
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin einer Ihrer Fans und möchte mich bei Ihnen für diese einmalige Filmserie recht herzlich bedanken. Ich stamme selbst aus einer uralten Handwerkerfamilie und weiß deshalb, was es bedeutet, wenn diese alten Berufe unwiederbringlich verloren gegangen sind. In meiner beruflichen Tätigkeit habe ich schon mehrere "Letzte ihres Standes" kennen gelernt, die leider ihre Berufserfahrungen niemandem weiter geben konnten. So mussten zum Beispiel beim Wiederaufbau der Semperoper eine ganze Reihe historischer Techniken neu erfunden werden, weil es in den Berufen niemanden mehr gab, der praktizierte. Ich glaube deshalb, dass es unbedingt notwendig ist, solche Filme wie die Ihren zu drehen, damit die Arbeitsgänge wenigstens bildlich festgehalten ist ...
Ich freue mich schon sehr auf weitere Filme aus Ihrer Produktion und verbleibe mit den besten Wünschen.
W. O.

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Sehr geehrter Herr Kuby,
vor einigen Tagen habe ich das Paket mit 10 Handwerks-DVD von Ihnen erhalten, die mir allesamt wiederum sehr gut gefallen: Es sind kleine Schätze…
Ich bin bestrebt Ihre Filme als vollständiges "Archiv" auch an meine Kinder weiterzugeben.
Noch einmal kann ich nur wiederholen, dass neben der reinen Darstellung des Handwerkes, die gezeigten Persönlichkeiten mit ihren Lebenseinstellungen, ihrer Bescheidenheit und Zufriedenheit, aus meiner Sicht den beinahe noch viel höheren Wert der Filmreihe verkörpern. Ich freue mich auf hoffentlich noch viele neue Folgen.
Mit freundlichem Gruß
D. L.
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Sehr geehrter Herr Kuby,
heute habe ich im Fernsehen Ihren Film über den Fidelbauer gesehen. Andere Filme Ihrer Produktion habe ich in der Vergangenheit ebenfalls schon gesehen - super, sage ich nur. Ich finde Ihren Ansatz und die Umsetzung sehr gelungen und gut. Deshalb habe ich heute auch eine Meldung über Ihr Internetangebot auf unsere Webseite xxx
gesetzt...,
Nun verbleibe ich mit den besten Grüßen,
Ihre J. S.
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Liebe Handwerksfeunde,
sehr geehrter Herr Kuby,

ich bin ein GROSSER Fan Ihrer "Letzter seines Standes"-Filme. Habe inzwischen alle Beiträge auf Video. Ich bin immer wieder beeindruckt, mit welcher Intensität die alten Berufe ausgeübt wurden - es war für die Handwerker ja meist eine lebenslange Berufung, welche jahrelangen Übungen bis zur Perfektion nötig waren und welche Lebenseinstellung man von diesen Menschen lernen kann. Trotz ihrer Fertigkeiten mussten sie ja meist doch ums Überleben kämpfen. Ich finde gerade auch die Aussagen über das Leben der Menschen einen wirklich wichtigen Bestandteil Ihrer Filme, der den handwerklichen Schilderungen den Bezug zum persönlichen Umfeld gibt und die Schlichtheit des Lebens zeigt. Gerade in unserer heutigen schnelllebigen Zeit, wo in immer kürzeren Abständen die Lebensentwürfe, Arbeitsstellen und Ehepartner gewechselt werden, sind Ihre Filme ein wichtiger Beitrag an dem man lernen klann das Treue im Beruf und zu Mitmenschen ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens ist. Denn die meisten Menschen in Ihren Filmen wirken zufrieden, auch wenn wahrscheinlich kaum einer von ihnen sich einen Mercerdes leisten konnte und immer noch mit der ersten Frau verheiratet ist...
Ich wünschen Ihnen noch viel Erfolg für Ihre Arbeit!
Beste Grüße
C. S
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... Kürzlich habe ich 6 Ihrer Handwerksfilme bestellt und bin sehr beeindruckt davon. Es sind handwerklich hochinformative, anschauliche und menschlich sehr eindrückliche und anrührende Filme: Mensch, Arbeit und Landschaft stehen im Einklang. Als Selbstständiger in der industriellen Produktion, in Zeiten eines "Hyper"-wettbewerbes, mit einer zunehmenden Verrohung der guten Sitten, wirken diese bescheidenen, lebensklugen Handwerker leider schon wie Fossilien aus einer anderen Welt auf mich.
Gerne dürfen Sie diese Mail an den Bayrischen Rundfunk weitergeben. Diese wundervolle Serie einzustellen wäre ein Verlust. Gerade die dritten Programme setzen sich über solche Produktionen von anderen Sendern und Sendungen ab, in denen über äußerliche Perfektion eine zunehmende innerliche und inhaltliche Leere kaschiert wird: effektheischend, albern und kurzsichtig. Ihre Dokumente gehen über den Tag hinaus und ich würde gerne viele davon für meine Kinder bewahren.

Mit herzlichem Gruß und dem ausdrücklichen Wunsch einer Fortsetzung der Sendereihe.
D. L.
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... Mit Unverständnis habe ich die Nachricht von dem geplanten AUS der von mir sehr geschätzten Sendung "Der letzte seines Standes" vernommen. - Zumal ja auch die Nominierung für den Grimme-Preis für die Qualität des Formates spricht...
A. E.
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Sehr geehrtes Fernsehteam,
als angehender Tischlermeister wünscht man sich natürlich möglichst viel aus seinem Gewerk,zB. das Einlegen von Intarsien in barocke Möbelflächen oder überhaupt die Herstellung von Möbeln aus allen Stilepochen,die heute zumeist nur noch in Frankreich oder Italien hergestellt werden.Ich bin auf jeden Fall ein begeisterter Zuschauer aller Ihrer Filme weil sie die Kunst alter Handwerksmeister und die zum Teil komplizierten Arbeitstechniken dem Zuschauer in einer allgemein verständlichen Sprache näher bringen, wobei dem Sprecher Joachim Höppner einen Großteil des Erfolges dieser Filme zukommt wie ich finde.
Bei der Suche nach alten Meistern kann ich Ihnen allerdings nicht behilflich sein,denn tatsächlich gibt es heute leider nur noch wenige Handwerksmeister die Ihr Wissen weitergeben können und gerade hier in Sachsen-Anhalt hat man heute große Mühe wenn man an ein Handwerk anknüpfen will das über jahrhunderte gewachsen ist,denn es gibt einfach niemanden mehr der Möbel im klassischen Stil herstellt …
Ein frohes neues Jahr sowie noch viele Filme in gewohnter Qualität.
Mit freundlichenGrüßen
R. Z.
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... Wann immer ich im Fernsehprogramm sehe, dass ein Film aus Ihrer Reihe läuft, sitze ich da. Es ist jedesmal ein besonderes Erlebnis den alten Handwerksmeistern zuzusehen. Oft schon, (ich habe leider einen Bürojob) habe ich gesagt, dass ich gerne in so einem Betrieb als "Lehrling" arbeiten würde um so die alte Kunst fortführen zu können.
Ein ganz dickes Lob an Sie.
M. W.
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Sehr geehrter Herr Kuby,

ich habe voriges Jahr 14 Filme gekauft und bin begeistert von Ihren Dokumentationen. Für mich eine unerschöpfliche Inspirationsquell; Ermunterung und Bestätigung für meine eigene Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen,
G. M.
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Verehrter Herr Kuby!

Vor ein oder zwei Jahren habe ich Ihren Film über den Ofenbauer gesehen. Von dem Grundofen, den dieser gebaut hat, war ich fasziniert. Da wir nun überlegen in unser Haus einen neuen Ofen einbauen zu lassen, habe ich versucht jemanden zu finden, der so etwas kann. Die Öfen, die uns angeboten wurden, kann man aber nicht mit dem Grundofen vergleichen, der bei Ihnen vorgestellt wurde. In der Hoffnung, jemanden zu finden, der dieses Handwerk noch beherrscht, wende ich mich nun an Sie. Es wäre sehr freundlich, wenn Sie mir in dieser Sache helfen und mir eine Adresse von einem guten Ofenbauer zukommen lassen würden.
Für die Zukunft hoffe ich, dass Ihre Filme weiterhin im Fernsehen ausgestrahlt werden. „Der letzte seines Standes“, ist im Gegensatz zu den meisten Serien und Filmen, wirklich sehenswert …
Mit besten Grüßen
C. B.

Sollten Sie auch einen Ofenbauer suchen, bitte wenden Sie sich an uns.
Ihre B K F
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Sehr geehrte Damen und Herren,
als Erstes möchte ich Ihnen  auf diesem Wege meine Hochachtung, für ihre filmische Leistung und Arrangement zollen. Mit meinem Sohn, der sich jetzt selbst darüber im „Klaren“ sein muss, was er später einmal für einen Beruf ausüben will, sah ich einen Beitrag dieser Sendereihe. Wir beide waren hoch begeistert, wie unsere Vorfahren und noch „Die letzten ihres Standes“ mit einfachsten Mitteln, Geschick und Einfallsreichtum all das erreichen konnten. Deswegen ist es um so wichtiger, so finde ich, dass es Menschen wie Sie gibt, die es für die Nachwelt aufzeichnen.
Bitte teilen Sie mir deshalb mit, wie viel Euro alle bisher produzierten Filme auf DVD, für mich als Privatnutzer kosten würden.
Für ihre weitere Arbeit wünsche ich Ihnen alles Gute und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
J. G.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Jahren verfolge ich mit größtem Interesse diese Filmreihe. Sie ist hervorragend gemacht und sehr lehrreich. Ich besitze selbst fast alle Filme.

Aber könnte man die Länge dieser Filme nicht erhöhen ? Manche Passagen haben es verdient ausführlicher und tiefgründiger behandelt zu werden. Die Kenntnisse und Fertigkeiten unserer Altvorderen sind bewahrungswürdig. Ich würde mich sehr freuen, wenn die alten Techniken, Kniffe und " Geheimnisse " ausführlicher dargestellt würden so eine Art "Lehrfilm" (sehr gut ist das beim Stukkateur gelungen ). Vielleicht könnte man auch eine Buchreihe herausbringen, in der auch die vielen kleinen "unwichtigen" Nebensächlichkeiten und Erfahrungen, Kniffe usw. ausführlich beschrieben werden ( z.B. die Nutzung des Säbelwuchses der Bäume beim Schlitten bauen)Ich wünsch ihnen weiterhin viel Erfolg und daß ihnen der Stoff nie ausgeht !
Mit freundlichen Grüßen
F. W.
p.s. Ich selbst nehme mir die Videos zum Vorbild und versuche einige der alten Techniken mehr oder weniger nachzumachen. Eine herrliche und lehrsame Beschäftigung, bei der man die Kenntnisse und Mühen der Alten nur erahnen kann!
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Sehr geehrte Damen und Herren,

als ich Ihren Film am Sonntag Ihren Schlittenbauerfilm sah, war ich spontan begeistert. Ich mußte doch sehr über unsere Gegenwart nachdenken. Nun, ich will hier keine Grundsatzdiskussion beginnen. Es war hochinteressant an der Fertigstellung dieses wunderschönen Schlittens teilhaben zu können; somit auch einen Blick auf das Leben und die Arbeit dieses "alten Meisters" richten zu dürfen.
Schade, daß es diese alten "Handwerkskünstler" in naher Zukunft nicht mehr geben wird. Aber dafür sind Sie ja da, um uns immer mal wieder daran zu erinnern wie es einmal war.
Danke für dieses wirklich sehenswerte Stück "Film".

Mit freundlichen Grüßen
M. M.
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Sehr geehrte Damen und Herren,

vor ein paar Minuten sah ich Ihren Film „Der Schlittenbauer“ aus der Reihe „Der Letzte seines Standes?“ und bin von dieser Arbeit und von dem Film begeistert.
Es gibt viele Leute, die darüber klagen, dass die alten Berufe aussterben, jedoch nichts dagegen tun. Deswegen ist es wichtig, noch mehr auf solche Berufe aufmerksam zu machen, wie Sie es mit Ihren Sendungen - die noch dazu sehr schön anzuschauen sind - sicher tun.
Mit freundlichen Grüßen und vielem Dank,
M. N., 15, aus Freising
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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Filmreihe "Der Letzte seines Standes" ist sehr informativ und lehrreich.
Ich habe im Laufe der Zeit wohl alle Ausgaben gesehen, doch vermisse ich den "Formstecher". Ich weiß zwar nicht ob heute noch Tapetendruckwalzen in der
herkömmlichen Art ( Messing in Holzwalzen) angefertigt werden.?

Mit freundlichen Grüßen
B.S.
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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich kann Ihre Filme über alte Handwerke gar nicht genug loben. Das wertvolle Wissen über die alten Techniken, oft über Jahrhunderte entwickelt, geht unweigerlich mit dem letzten ausübenden Handwerker verloren. Es ist unendlich mühsam, alte Herstellungstechniken zu rekonstruieren, über die es keinerlei Aufzeichnungen gibt. Danke!

M. B., Kunstschmied,
Restaurator für archäologische Objekte
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Ich find es entsetzlich wie man die traditonellen alten Handwerksberufe aussterben läßt, und in der heutigen Zeit nichts übrig hat für unsere Nachwelt. Laßt das Wissen und die Handwerkliche Kunst auch an unsere Kinder weitergeben, denn Sie werden es mit Sicherheit als Gedankenanstoß wieder einmal brauchen können.
 
mit freundlichen Grüßen
R.K.